Mass Effect 3

Reaper Mass Effect 3
Wo die gewaltigen Reaper landen, bricht das Chaos aus. Zahlreiche Planeten fallen der wüsten Zerstörung zum Opfer, während Commander Shepard nach Verbündeten und einer möglichen Lösung gegen die Invasoren sucht.

Schweißgebadet schreckt Shepard aus dem Traum hoch. Wieder und wieder verfolgt den Commander ein Junge in seinen Träumen. Doch gleich wie sehr er sich auch bemüht schnell genug zu sein, vor seinen Augen geht der junge Erdenbewohner in Flammen auf. Der wiederkehrende Traum und die damit verbundene Erinnerung nagen an dem Soldaten, lassen ihn an sich und seiner Mission zweifeln. Er selbst soll Völker und Rassen aller Galaxien vereinen, Kräfte mobilisieren und einen Kampf gegen einen überlegenen Feind führen. Doch kann ein einzelner Mann überhaupt einen Unterschied machen, wenn es diesem nicht einmal gelingt ein Kind zu retten?

Mit dieser und anderen Szenen gelingt es BioWare den Helden der Triologie um Mass Effect glaubwürdig Tiefe zu verleihen. Frühere Taten werden in Frage gestellt, die aberwitzige Mission die zwischen Rettung und Vernichtung des bekannten Universums steht erlaubt kein Scheitern. Doch der Held aus vergangenen Zeiten ist gebrochen. Zum Angriff der Reaper sitzt der Commander in Untersuchungshaft auf der Erde fest. Seine Aussagen werden in Frage gestellt, Warnungen über Monate ausgesprochen verhallen. Und schließlich muss Shepard mit ansehen wie die Erde in wenigen Minuten verwüstet wird, während er gezwungen wird die Flucht zu ergreifen. Mass Effect 3 setzt den würdigen Abschluss der Reihe von der ersten Minute an eindrucksvoll in Szene. Einen Ruhemoment gibt es kaum. Spannungsaufbau? Darauf wird verzichtet. Von der ersten Minute an kracht und knallt es im Kampf um die Erde.

Story

Die Geschichte des Dritten Teil zu erklären fällt in Mass Effect 3 schwer. Obgleich es eine Datenbank gibt die diverse Hintergrundinformationen bereit hält und auch über vergangene Entwicklungen berichtet, fällt es schwer die Situationen in Kürze zu umreissen. Wer die Vorgänger nicht kennt, wird mit der Geschichte große Probleme haben und mehr Fragen aufwerfen, als das Spiel für sich beantworten kann. Hat man diesen Nachholbedarf nicht und im Idealfall sogar einen Spielstand der ersten beiden Teile, spinnt sich eine enorm dichte, wendungsreiche und in vielen Punkten persönlich gewürzte Geschichte zu einem amtlichen Höhepunkt fort.

Viele Augenblicke vermitteln die Hoffnungslosigkeit der Menschen und anderen Völker. Shepards Mission scheint unmöglich, während zur gleichen Zeit in einem anderen Teil der Galaxie die Erde verwüstet wird.

Besonders gelungen: Offene Fragen werden geklärt und wenn der Abspann über den Bildschirm schimmert, wissen Veteranen endlich über den gesamten Umfang und die Verstrickungen Bescheid. Um Verstrickungen geht es im Kern der Mission auch, auf die Commander Shepard mit seinem Schiff der Normandy aufbricht. In Mitten des intergalaktisch tobenden Krieges gilt es Verbündete zu finden, die einem gemeinsamen Schlag gegen die Schiffe der Reaper zustimmen. Als Hoffnungträger dient der Tiegel, ein uraltes Artefakt aus den Archiven, dessen Fertigstellung eine potentielle Waffe gegen den Invasor scheint. Das zuletzt daran beteiligte Volk wurde lediglich ausgelöscht, weil der Bau der Waffe nicht rechtzeitig abgeschlossen wurde. Um was für ein fehlendes Element es sich in den Plänen handelt, das allgemein nur als der Katalysator bezeichnet wird, darüber streiten sich die Völker der verschiedenen Planeten. Fest steht nur, dass die Macht der Waffe ohne dieses Bindeglied am Ende den gegenteiligen Effekt haben könnte.

In der Zwischenzeit ringt Shepard damit Konflikte beizulegen, die andere Rassen davon abhalten ihre Flotten bereit zu stellen um gemeinsam zurück zu schlagen. Nicht in jedem Fall sind die Reaper das eigentliche Problem. In manchen Fällen liegen seit ewigen Zeiten währende Konflikte vor, die verhindern dass gewisse Völker einem gemeinsamen Plan zustimmen wollen. Turianer sehen alleine kein Land, nachdem ihre Heimatwelt bereits brennt und fordern die kriegerischen Kroganer als Verbündete zu wissen, um wenigstens einen Funken Hoffnung zu sehen. Diese jedoch verhindern Bündnisse mit den Salarianern, welche das Echsenvolk schon seit Jahrtausenden als zu gefährlich ansehen und mit Hilfe einer Genophage sogar sterilisierten um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Am anderen Ende der Galaxie verteidigen sich Quarianer gegen die selbst geschaffenen Maschinenwesen Geth, die durch ein Bündnis mit den Reapern die gesamte Zivilisation der Weltenschiffe gefährden.

Alte Bekannte kann Shepard an jeder Ecke im Universum antreffen. Wie es diesen in den schweren Stunden geht, während ihre Völker sterben, kann in ruhigen Momenten zwischen den Missionen in Erfahrung gebracht werden.

Selbst die eigentlich menschentreu handelnde Organisation Cerberus, scheint seit Shepards Verrat etwas dagegen zu haben, die Welt zu retten. Wo hin man auch blickt, treten Splittergruppen zur Sabotage auf und tun ihr möglichstes, Pläne zu vereiteln und Shepards Crew zum erliegen zu bringen. Der Leiter von Cerberus, bekannt als „der Unbekannte“ hat klar eigene Pläne und spricht von einer Macht die er sich zu eigen machen will. Nach etwas über 40 Stunden plus einiger Partien im vergleichsweise seichten, kooperaiven Multiplayer, zum Zweck eines besseren Ausgangs der Geschichte,  gipfeln all diese Konflikte in einem gemeinsamen Finale. Vielen Fans mag dieses aufstoßen, wagt BioWare immerhin einen erzählerischen Weg der dem Kredo von Mass Effect 3 nicht zu entsprechen scheint. Doch ungeachtet der einzelnen Empfindungen und Ansichten, bleibt Mass Effect 3 bis zum Abspann ein spannendes, gut erzähltes und dramaturgisch großartig Inszeniertes Abenteuer.

Atmosphäre

Passend zum tobenden Krieg der Galaxie, hat BioWare mit Mass Effect 3 noch einmal ordentlich nachgelegt was die Inszenierung betrifft. Zwischensequenzen, Dialoge und Kamerafahrten waren schon immer ein Aushängeschild der Reihe und zeigten annähernd filmreife Szenen. Mit Teil 3 schließlich kann Mass Effect definitiv filmischer Ursprung nachgesagt werden. Immer wieder eingebundene Rendersequenzen zeigen beeindruckende Flüge über Planeten, Schlachtszenen und monumentale Bauten, unterlegt von einem überaus gelungenen Soundtrack. Ob ruhige, kühle Klänge für eine dezente Hintergrundmusik, orchestrale Stücke mit modernen Anleihen um besonders eindringliche und emotionale Augenblicke zu unterstreichen, oder treibende, regelrecht hämmernde Elektrorhytmen im wilden Feuergefecht – Allein die Augen zu schließen und und sich auf die Wahrnehmung über die Ohren zu beschränken, ist in Mass Effect 3 ein Genuss.

Die sehr guten Sprecher tragen dazu bei. Wenn eine flammende Rede angeschlagen wird oder der Verlust eines geliebten Menschen betrauert wird, dann klingt diese Emotion auch in der Stimme mit. Man braucht gar nicht auf die Tränen zu achten um sagen zu können wie sehr die Person gerade leidet. Nur sehr selten findet sich ein weniger glücklicher Sprecher oder ein Dialog der sich nicht mit den Untertiteln deckt. Wem die Sprecher dennoch nicht zusagen darf aufatmen. Mass Effect 3 erlaubt es über das Spielmenü zu Jederzeit die Sprache von Untertiteln oder auch Sprechern in mehreren Sprachen zu wechseln.

Auf den Schlachtfeldern entbrennt die Hölle. zwischen Schutt und Geröll bekriegen sich die Fraktionen, während im Hintergrund Raumgleiter oder schwere Kampfläufer Planetenoberflächen und manchmal das Schlachtfeld verwüsten.

Wer nicht gerade mit einer handlungsrelevanten Person spricht, darf abseits der Wege die Lauscher spitzen. Ob bei den Märkten der Citadell, in einem Flüchtlingslager oder im Dialog zweier Soldaten, lässt sich an jeder Ecke ein Gespräch aufschnappen. Allein indem der Spieler in der Nähe steht und das Gespräch passiv verfolgt, wird die Datenbank mit neuen Hintergrundinformationen gespeist, eine oft lustige Anekdote aus früheren Teilen erzählt oder ein kleinerer Nebenauftrag freigeschaltet. Manchmal ist es Shepard auch erlaubt einen Konflikt beizulegen, indem er spontan für einen der beiden Gesprächspartner Partei ergreift.

Keines dieser beiläufigen Gespräche hat tieferen Einfluss auf das Spiel. Über die teils in mehrere Abschnitte und bei einer Rückkehr weiter verlaufenden Gespräche, baut Mass Effect 3 eine Menge Stimmung auf. Da wären der Salarianer der nur langsam dahinter kommt dass zwischen seiner neuen Rüstung und dem verschwundenen Wagen seiner Freundin eine Gemeinsamkeit herrscht, oder die verzweifelte Mutter die in den Krieg muss und bei den Behörden keinen Weg findet ihr Kind unter zu bringen. Man bekommt das Gefühl in einer lebendigen Welt zu stehen in der sich nicht immer alles nur um Commander Shepard dreht.

Nicht jedes Wiedersehen ist erfreulich. Abseits der Rahmenhandlung machen zahlreiche Einzelschicksale das Leid anderer Wesen deutlich. Shepard muss ihnen allen helfen. Aber ob er dieses große Ziel alleine schaffen kann?

In den Missionen trumpft Mass Effect 3 hingegen ordentlich auf und spart sich dezente Details zur Stimmungsmache. Wenn das Shuttle landet, die Crew auf die Planetenoberfläche springt, dann herrscht in den meisten Fällen krieg. Schüsse glimmen durch die Luft, Rauchschwaden steigen empor, Soldaten suchen Deckung und rufen sich Kommandos zu, während im Hintergrund gewaltige Kriegsmaschinen toben. BioWare hat sich mit dem letzten Teil der Triologie von den leblosen, oft nur von Gegnern bevölkerten Levelschläuchen verabschiedet und protzt mit viel Aktion auf dem Bildschirm. Diese Abwechslung schafft es allerdings nicht zu kaschieren, dass die Unreal Engine 3 ihr Alter erreicht hat. Speziell bei den Texturen wünscht man sich häufiger mehr Details.

Gameplay

Kenner der Serie finden im Gameplay zum Glück wenig Überraschungen, dafür ungleich mehr Entwicklung. Der erste Teil bot viele Möglichkeiten und Auswahl, präsentierte dies aber generisch und mit nur geringen Unterschieden. Mass Effect 2 hatte viele Gameplay-Elemente verworfen oder radikal reduziert und war Fans damit sauer aufgestoßen. Teil 3 gelingt ein gelungener Mittelweg der sich wieder hin zum ersten Teil bewegt.

Dies beginnt bereits bei der Ausrüstung. Bot der erste Teil viele sich gleich anfühlende, und der zweite wenige, stark unterschiedliche Waffen, bietet Mass Effect 3 von beidem etwas. An die dreissig Waffen verschiedener Gattung warten darauf benutzt zu werden. Zu sehr unterschiedlicher Optik und Handhabung, gesellen sich Modifikationen mit denen einzelne Eigenschaften signifikant verbessert werden können. Eine Maschinenpistole kann leichter und mit einem größeren Magazin ausgestattet werden, die Schrotfline mit einem Nahkampfmesser bestückt und auf die Distanz präziser werden. Durch zusätzliche Upgrades erlaubt das neue System ähnlich wie bei den Rüstungsteilen, eine sehr individuelle, an den eigenen Spielstil angepasste Ausrüstung.

Auch die Fähigkeiten wurden wieder aufgestockt. Neben mehreren Attributen, lassen diese sich weiter ausbauen. In den letzten beiden Stufen wählt der Spieler zwischen zwei verschiedenen Bonus-Attributen wie einem größeren Radius, oder höheren Schaden, generell mehr Munition oder Elementschaden während einem Spezialangriff. Die gewählte Klasse legt fest welche Fähigkeiten Shepard lernen und ausbauen darf. Über Schlüsselszenen in der Handlung, kann zusätzlich eine Fähigkeit befreundeter Crewmitglieder gelernt werden.

Zahlreiche kleine und sinnvolle Neuerungen oder Verbesserungen, sorgen dafür dass Mass Effect 3 den insgesamt rundesten Spielfluss der Triologie aufweist. Die Omnieklinge verleiht dem Nahkampf zusätzliche Bedeutung.

Diese setzen wie gehabt ihre Fähigkeiten im Kampf automatisch ein oder auf Kommando gezielt gegen bestimmte Gegner. Die Kämpfe selbst gehen in Mass Effect 3 besser und flotter von der Hand. Mit schnellen Rollen und Sprints von Deckung zu Deckung, gibt Shepard sich agiler und bleibt nicht hinter einer Deckung festgenagelt. Wer sich so dicht an den Gegner heran bewegt, profitiert vom ausgebauten Nahkampf. Während der Frontkämpfer sogar darauf ausgelegte Fähigkeiten mit bringt, erlaubt die Omniklinge in Shepards Ausrüstung fatale Angriffe mit oft tödlicher Wirkung. In vielen Fällen ein schnellerer Weg als über eine Feuerwaffe. Da Shepard in diesen Augenblicken ohne Deckung das Feindfeuer auf sich zieht, wird die Klinge im Kampf gegen mehrere Gegner aber keinesfalls übermächtig.

Auch Gegner haben dazu gelernt und bringen neben besonders starken Feindklassen wie der Banshee, dem Kampfmech oder mutierten und gepanzerten Bestien eigene Fähigkeiten mit sich. Menschliche Kontrahenten greifen zu Granaten um Shepard aus Stellungen zu locken, nutzen taktische Schilde um von vorne fast unverwundbar zu werden oder setzen Nebelwände ein um die Sicht zu verschleiern. Mutierte Rachni können kleine Schwärmlinge aussenden, die schwer zu treffen und im Kampf leicht zu übersehen sind, während wieselflinke Husks Shepard im Nahkampf festnageln dürfen.

Bei all der Abwechslung und den Verbesserungen, fällt es kaum auf dass alle (zum Teil nervige) Minispiele der Vorgänger ersatzlos gestrichen wurden. Mass Effect 3 beschränkt sich auf die Interaktion mit anderen Wesen durch die Macht der Worte, oder den größeren Lauf der Waffe und spielt sich dennoch abwechslungsreich ohne sich monoton an zu fühlen.

Fazit

Am Ende von Mass Effect 3 saß ich einige Minuten schweigend am Tisch und starrte auf den Monitor vor mir. Was andere Spieler so verärgerte und mich zu einer Entscheidung zwang, war eine Wahl die mir zum ersten Mal in drei Teilen schwer fiel. Keine Farbe entschied darüber welcher Weg der für meinen Charakter richtige Weg sei, es war eine Entscheidung die ich als Spieler zu fällen hatte, mit allen Konsequenzen. Hatte ich dieses Ende der Triologie erwartet? Nein, meine Vorstellungen gingen in eine komplett andere Richtung.

War es deswegen ein schlechtes Ende oder ein schlechtes Spiel? Keineswegs. Manchen mag es unzufrieden stimmen und manche Design-Entscheidung des Spiels wird hartgesottene Fans vielleicht auch während des Spiels stören, im Kern ist Mass Effect 3 aber ein würdiger Abschluss der Serie. Über 40 Stunden lang wurde ich bestens unterhalten, konnte um das Schicksal der Galaxie fiebern, mit über die Zeit lieb gewonnenen Charakteren lachen oder deren Tod betrauern. Mass Effect 3 ist wie ein sehr guter Science Fiction Film bei dem nur eine Entscheidung kurz vor Schluss die Gemüter der Fans spaltet. Zieht man diese 15 Minuten ab, bleiben noch immer über 99 Prozent bester Unterhaltung auf einem Niveau das nur wenige Spiele je erreichten.

Mass Effect 3 fordert wieder eine Menge verschiedener Entscheidungen. Der Ausgang dieser erlaubt mehrmaliges Durchspielen und tröstet über einige Schnitzer in der Handlung hinweg.

Und selbst wenn die möglichen Enden für die Triologie stärker festgelegt sind als angenommen, so erlauben die unzähligen Entscheidungen in Mass Effect 3 und durch Spielstände früherer Teile ein Abenteuer, das bei einem erneuten Durchgang viele neue Richtungen einschlagen kann. Ich bin Commander Shepard und es war mir eine Ehre der Galaxie zu dienen.

  • importierte Spielstände bringen viele individuelle Augenblicke
  • Umfangreiche Spielzeit und hoher Wiederspielbarkeitswert
  • Epische Geschichte findet einen würdigen Abschluss
  • Kämpfe spielen sich gelungen und spannend
  • filmreife Inszenierung
  • großartige Soundkulisse und Sprecher
  • Ende fällt trotz guter Inszenierung enttäuschend aus
  • Level spielen sich noch immer linear
  • Interaktion zwischen den Charakteren kommt zu kurz
  • Einige Rücksetzpunkte schlecht gesetzt

Ein Kommentar

  1. Schöner Artikel. Ich hab die Trilogie jetzt schon drei Mal durchgespielt und jedes Mal saß ich zum Schluss völlig überwältigt, das erste Mal auch unglaublich traurig, vor dem Endbildschirm. Das Ende ist wohl gewöhnungsbedürftig und ich kann gut verstehen, dass es nicht allen zusagt. Auch ich hatte mir irgendwie doch was anderes gewünscht. Aber wenn ich als Autor an dieser grandiosen Geschichte beteiligt wäre – ich weiß nicht, ob ich ein anderes Ende geschrieben hätte. ^^ Dramaturgisch ist es auf jeden Fall ein Meisterwerk! Und ich kann jedem, der Mass Effect noch nicht gespielt hat und gute Science Fiction Storys mag, die Reihe nur wärmstens empfehlen. Und zwar alle Teile + ihre DLCs. Gerade in Mass Effect 2 und 3 würde ich die Inhalte nicht missen wollen. Ob es einem schmeckt, EA so viel zusätzliches Geld in den Rachen zuwerfen ist natürlich eine andere Frage.

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